Die H.O.T. (Hämatogene-Oxydations-Therapie) ist eine Sauerstoffbehandlung des Blutes, die von dem Schweizer Arzt, Prof. Dr. F. Wehrli, nach jahrzehntelangen Experimenten über die therapeutische Wirkung von UV – Strahlen und Sauerstoff 1949 vorgestellt wurde.
Bei der H.O.T. werden dem Patienten ca. 60 – 90 ml Blut aus der Vene entnommen. Diese Blut gibt man nun langsam mit reinem Sauerstoff in ein steriles Einmalgefäß, gleichzeitig wird das Blutes mit UV – Licht bestrahlt, wodurch der Sauerstoff zu Singulett Sauerstoff umgewandelt wird und so wesentlich energiereicher ist. Die Behandlung dauert ca. 30 min. und ist für den Patienten völlig risikolos und hat keine schädlichen Nebenwirkungen.
Die Wirkungsweisen der H.O.T. sind vor allem:
Die H.O.T. hat sich besonders bei der Behebung von Sauerstoffmangelzuständen- und Krankheiten bewährt und hier besonders bei:
Die Häufigkeit der Behandlung richtet sich nach dem Krankheitsbild.
In der Regel sind 6 – 10 Behandlungen errforderlich.